Tag 2 Stockholm - Schweden

 

Tag 2

 

Nachdem wir abends sofort eingeschlafen waren, … war es im Auto (für die Umstände) ganz gemütlich. In der Nacht hatte es ziemlich heftig geregnet …. Was sich im Auto eher „kuschelig“ angehört hatte.

Um 05:00 Uhr hatten wir die Augen auf, Markus war wach … Anja wollte eigentlich noch weiterschlafen ...

Da bemerkten wir, dass die Dachbox offen war … und es offensichtlich reingeregnet hatte. Damit waren wir sofort beide hellwach! … und die Laune eher „B“.

Zum Glück war nicht soviel Wasser in der Box, wie wir zunächst befürchtet hatten … Trotzdem alles aus- und einpacken dauerte seine Zeit.

Und um fünf Uhr morgens am Auto die Schiebetüren auf und zu … und die Hackklappe…und die Dachbox … so ganz geräuschlos ging das nicht. … Kaffee gab es aus der Bodum-Kanne, Thermobecher aufgefüllt …

Um sieben war der Inhaber des Platzes schon vor Ort…wir konnten bezahlen und weiter ging es…

Von Käseberga fuhren wir an der Küste entlang nach Kristianstad, eine herrliche Landschaft, hügelige Wiesen und Felder stossen an das blaue Meer … Schwedenhäuser wirken immer irgendwie gemütlich – und wenn es alte Häuser sind, dann noch viel mehr … leider hatten noch alle Bäckereien geschlossen …. weiter nach Vaxjö,

… zur Aufgabe des Tages… zwischen Vaxjö und Jonköpping gibt es in der Nähe des Ortes Ryd einen im Wald verborgenen „Schrottplatz“.

Diesen sollten wir aufsuchen und ein Foto an einem uralten Bus machen, der vielleicht der erste Tourbus von ABBA hätte sein können!?

Auf dem Weg nach Ryd … haben wir einen kleinen Umweg genommen … und kamen dann an dem Waldparkplatz an. Leider regnete es (schon den ganzen Morgen) in Strömen, also machten wir uns mit Schirm und Regenjacke auf … mit zig anderen BSC-Teams. Ein wirklich sehenswerter Ort, unwirklich, mit all diesen total verrotteten Autowracks an den Waldwegen längs aufgereiht...

Weiter ging es nach Jonköpping – und dann die Gewissensfrage: Links oder rechts am Vätternsee vorbei nach Örebro.

Wir entschieden uns für die kleineren Seestrassen am Ufer über Brandstorp, Hjo, Karlsborg und Akkersund.

In Hjo haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen – und uns überlegt, die Nacht besser in einem B&B zu verbringen, um die nassen Sachen trocknen zu können.

 

Schnell fanden wir auch eines und… mit viel Glück… waren wir dort auch ganz alleine.

 

Alle Sachen wurden überall verteilt und zum Trocknen ausgelegt.

 

Dann auf die Terasse, ein Gläschen Wein und der folgende Tag und die Tour wurden besprochen.

 

 

Fortsetzung folgt!:-)